Thailand- unterwegs im Norden Thailands

In Chiang Dao besuchen wir die gleichnamige Höhle die, obwohl es sich um eine Schauhöhle handelt, sehr interessant ist. Mit einer Führerin erforschen wir die weitläufige Höhle. Sie leuchtet uns den Weg mit ihrer Carbidlampe. Taschenlampen sind, warum auch immer, nicht erlaubt. Wie in fast jeder Höhle in Thailand, ist auch in dieser ein buddhistischer Altar zu finden und so befindet sich auch eine Gruppe Mönche mit uns in der Höhle, die sich gegenseitig mit ihren I-Pads fotografieren.

Mönche in der Chiang Dao Cave

Mönche in der Chiang Dao Cave

 

Am Morgen besuchen wir den Morning Market, der aber nicht wirklich unsere Erwartungen erfüllt. Dafür ist das Meditationskloster, auf dessen Parkplatz wir übernachten, umso schöner. Nachdem wir die 700 Stufen, durch einen wunderschönen Dschungel, zur Spitze des Berges erklommen haben, erwartet uns das Kloster und eine wundervolle, ruhige Atmosphäre.

Meditationskloster

Meditationskloster

Dann ist unser Kurztrip nach Chiang Dao auch schon wieder vorbei und wir fahren zurück nach Chiang Mai um unser Werkzeug abzuholen und Julien beim Kupplungstausch an seinem Mercedes Bus zu helfen. Die Kupplung ist leider immer noch nicht da und so warten wir noch einmal weitere vier Tage in Chiang Mai. Zeit um Mahi chippen zu lassen und ein wenig die Umgebung zu erkunden. Unser Stellplatz neben dem Wat Chiang Man ist schon fast zur neuen Heimat für uns geworden.

unsere Dusche im Wat Chiang Man

unsere Dusche im Wat Chiang Man

Dann trifft die Kupplung endlich ein und nachdem Benni und Julien den Austausch gemacht haben, geht es für uns endlich weiter nach Chiang Rai.

Die Stadt ist aus unserer Sicht allerdings nicht wirklich sehenswert und nachdem wir am nächsten Morgen den Tempel mit dem Jadebuddha besichtigt haben, beschließen wir weiter zu fahren. Wir wollen zum etwas ausserhalb gelegenen, weißen Tempel. Dieser ist dann wirklich ein absolutes Highlight. Wir stehen vor dem weißen, glitzernden und funkelnden Bauwerk und staunen.

Der Tempel ist ganz anders als die, die wir bisher gesehen haben. Der erst im Jahre 1997 begonnene und immer noch nicht fertig gestellte Tempel ist ein künstlerisches Meisterwerk. Jedes Detail hat eine Bedeutung. Vom Eingang des Gebäudes, welches die „Hölle“ symbolisiert läuft man weiter, vorbei an den irdischen Versuchungen, bis man am Altar und dem Bildnis Buddhas ankommt und alles Schlechte hinter sich lässt.

der Weg zum Tempel

der Weg zum Tempel

Diese moderne Darstellung eines Tempels und die umliegende Anlage wurde von dem Designer Chalermchai einmalig umgesetzt. Zunächst mit der Absicht sein Lebenswerk im Dienste Buddhas zu verrichten ohne Geld daran zu verdienen. Als er aber mitbekommen hat, wieviele Menschen diesen Tempel besichtigen wollen und wieviel Geld man damit verdienen kann, hat er es sich doch noch einmal anders überlegt…

Nach der Besichtigung fahren wir weiter nach Phayao. In der kleinen Stadt, die wunderschön an einem See liegt, verbringen wir eine weitere Nacht um dann, mal wieder, nach Chiang Mai zu fahren.

Diesmal um unsere lieben Freunde Martin und Michaela zu treffen, die auf Urlaub in Thailand sind. Sie bringen uns auch die lang ersehnten Ersatzteile mit. Nach drei wundervollen Tagen mit den Beiden, an denen wir viel Spaß hatten, kehren wir dann Chiang Mai endgültig den Rücken und machen uns auf den Weg Richtung Kambodscha.

Auf dem Weg liegt die alte Königsstadt Ayuthaya, die wir natürlich auch noch besichtigen. Der Besuch lohnt sich. Die alten Ruinen sind äußert interessant und wir verbringen dort einige Stunden mit der Besichtigung.

Ayuthaya

Ayuthaya

Ayuthaya

Ayuthaya

Dann erfahren wir das Jen und Peter, die mit ihrem Unimog seit über einem Jahr unterwegs sind, in der Nähe sind und wir beschließen einen Abstecher zu machen um die Beiden, die wir bisher nur aus dem Internet kennen, kennen zu lernen. Nach einem netten Abend und einem gemeinsamen Frühstück, geht es für uns zügig weiter nach Kambodscha, denn unser Visum läuft am nächsten Tag aus. Wir parken im letzten Ort vor der Grenze, um dann pünktlich am nächsten Morgen an der Grenze zu Kambodscha zu stehen.

Thailand- und dann kam Mahi…

Nachdem wir die Grenze nach Thailand passiert haben, herrscht Linksverkehr. Aber dank dem ausgeklügelten Seitenwechselsystem auf der Friendship-Bridge zwischen Laos und Thailand, wechselt man, fast ohne es zu bemerken von der rechten auf die linke Fahrspur.
Gleich nach der Grenze ist es mit der gewohnten, laotischen Ruhe auch ganz schnell vorbei. Das Ende der Regenzeit wird mit lauten Knallern und Feuerwerken gefeiert.
In Khon Khaen wollen wir unser Nachtlager aufschlagen. Doch das ist gar nicht so einfach, unzählige Autos parken auf jeder noch so kleinen Fläche. Es ist schon dunkel und wir warten in einer Reihe auf einem großen Parkplatz, dass endlich was frei wird. Der Fahrer hinter uns will nicht länger warten und drängelt an uns vorbei. Und Rums, ist er uns auch schon rein gefahren. Auch das noch. Wir sind eh beide schon ziemlich genervt. Benni steigt aus. Zum Glück ist nichts zu sehen und der andere fährt auch schon weiter. Wir beschließen auch weiter zu fahren und anderswo unser Glück zu versuchen. Der Parkplatz auf dem Gabi und Christian zwei Tage zuvor standen und der auf dem Foto so idyllisch aussah, ist voll mit Essensständen und hunderten thailändischen Besuchern. Ein Stück weiter entdecken wir dann endlich einen Parkplatz. Wir sind hungrig und stürzen uns ins Getümmel. Auf einem kleinen See werden Feuerwerke gezündet, es finden Tanzvorführungen statt, es ist sehr laut und dichtes Gedränge zwischen den unzähligen Essensständen.

Feuerwerk in Khon Kaen

Feuerwerk in Khon Kaen

Die Nacht wird sehr laut, ständig werden Knaller und Feuerwerke gezündet.
Wir fahren weiter nach Sukhothai. Die Ruinen der alten Königsstadt aus dem 13. Jahrhundert sind sehr weitläufig und wir mieten uns Fahrräder um die Stätten zu besichtigen.

Sukhothai

Sukhothai

Sukhothai

Sukhothai

Bei unserer Rundfahrt entdecken wir ein Wohnmobil mit französischem Kennzeichen. Die Insassen sind aber wohl auch gerade auf Erkundungstour.
Wir finden einen schönen, abgelegenen Parkplatz nahe der Ruinen und machen es uns gemütlich. Bis es anfängt zu dämmern und wir von tausenden von Moskitos angegriffen werden.

Sukhothai

Sukhothai

Fluchtartig verlassen wir den Platz und parken dann doch lieber auf dem Parkplatz vor dem Eingang. Wir gehen nochmal in die Stadt um etwas zu essen und als wir zurück kommen, steht das französische Wohnmobil neben Elke. Die Bewohner schlafen aber scheinbar schon. Nach einer unerträglich heißen Nacht lernen wir dann Cyril und Estelle mit ihren süßen Kindern Malia und Julie kennen. Die Vier haben auch schon eine ordentliche Strecke hinter sich und haben bereits die Pan Amerikana befahren, bevor sie ihr Wohnmobil nach Malaysia verschiffen ließen.
Weiter geht es für uns nach Lampang. Dort steht der Wat Phrathat Lampang Luang. Er gilt als einer der faszinierendsten Tempel Thailands und wir sind in der Tat beeindruckt von dieser schönen Anlage. Gegen eine Spende kann man sich auf einem endlos langen orangenen Tuch verewigen, welches dann um die Spitze des Chedis (thailändische Stupa) gewickelt wird. Da das Ganze Glück bringen soll und man Glück ja immer gebrauchen kann, hinterlassen auch wir unsere Namen auf dem Tuch.

Lampang

Lampang

Lampang

Lampang

Weiter führt uns der Weg nach Chiang Mai. Neben einem Tempel finden wir einen einigermaßen ruhigen Parkplatz.
Die Thailänder, besonders die Tuk-Tuk Fahrer, sind ganz begeistert von unserem Auto und unserer Reise und quatschen gerne mit uns, in ihrem mehr oder weniger schlechten Englisch.
Einer kommt an den Bus und meint „you come Germany with Volkswagen? Good idea!“ Ja, finden wir auch.
Wir besuchen den Sunday Market, ein Nachtmarkt in dem viele Künstler ihre Produkte anpreisen. Es ist unglaublich viel los und dichtes Gedränge in der Walking Street.
Pi See, eine Thailänderin, lädt uns in ihr Guesthouse, auf einen Tee ein. Als wir uns wieder auf den Weg zum Bus machen, läuft uns Julien (der Franzose, den wir in Luang Prabang kennen gelernt haben) über den Weg. Sein Auto steht in Pai und da wir da auch hin wollen, bieten wir ihm an, ihn dorthin mitzunehmen. Aber erst übermorgen. Vorher wollen wir Chiang Mai noch erkunden.
Morgens geht es dann los, 122 km nach Pai, die Strecke mit den 764 Kurven. 3 Stunden später sind wir da und Benni ist schlecht… Wir parken neben Juliens Van vor einem Guesthouse. Der Besitzer kommt dann und will von jedem von uns 50 Bath (1,25 Euro) pro Nacht fürs parken. Aber eigentlich gefällt uns der Platz gar nicht so gut und wir beschließen uns am nächsten Morgen einen neuen Stellplatz zu suchen. Während Verena sich eine Massage gönnt, nehmen Julien und Benni die neue Platzsuche in Angriff. Sie sind erfolgreich und finden einen super Platz am Fluß, ruhig und kostenlos. Wir schlagen unser Lager auf und richten uns gemütlich ein. Hier wollen wir erst mal einige Tage bleiben. Pai ist eine kleine Stadt in den Bergen Nordthailands. Viele Backpacker kommen hier her. Entsprechend viele Bars und Touri-Angebote gibt es hier. Dennoch ist alles sehr entspannt und relaxed in der kleinen Stadt. Wir mieten uns einen Roller, mit dem wir Einkäufe und Ausflüge verrichten können und lernen viele interessante, nette und tolle Leute kennen.
Bei einem unserer Ausflüge entdecken wir das Wohnmobil der französischen Familie die wir in Sukhothai kennen gelernt haben. Wir quatschen ein bißchen und sie kommen für eine Nacht mit zu unserem Camp.
Neue Nachbarn kommen hinzu. Andreas und Josephine, die auch mit ihrem VW Bus unterwegs sind und mit Julien durch China gefahren sind.

Camp in Pai

Camp in Pai

Da Halloween vor der Tür steht, werden Kürbisse und Melonen ausgehöhlt und Kostüme für die Halloweenparty gebastelt. Gemeinsam mit Andreas, Josephine, Julien und Ludo machen wir Pai als Hexen, Piraten, Feen, usw. unsicher.

Halloween

Halloween

Halloween

Halloween

Einige Tage später bekommen wir dann noch mehr Zuwachs in unserem Camp. Boris und Martha, die seit über einem Jahr durch die Welt trampen und fast immer in ihrem Zelt übernachten.
Wir haben viel Spaß und erzählen uns unzählige spannende, lustige und aufregende Geschichten.
Ehe wir uns versehen, sind auch schon 3 Wochen, wie im Flug vergangen.

Pai

Pai

in Pai

in Pai

Also packen wir unsere fette Elke und machen uns auf den Weg zurück nach Chiang Mai. Dort findet das Loi Krathong Lichterfest statt. Außerdem müssen wir die Aufenthaltsgenehmigung für unser Auto verlängern, da diese immer nur für einen Monat gültig ist.
Julien ist bereits dort und auch Andreas und Josephine folgen uns, um das Spektakel mit zu erleben.
Am Loi Krathong steigen unzählige von Skylaternen in den Himmel auf und Krathongs (kleine Floße aus dem Strunk einer Bananenstaude gefertigt und mit Blumen, Kerzen und Räuchertstäbchen geschmückt) werden im Fluß Kwai zu Wasser gelassen. Dadurch sollen Ärger, Groll und Verunreinigungen der Seele losgelassen und das Leben von einer besseren Warte aus begonnen werden.
Julien hat einen kostenlosen Krathong Workshop in der Stadt ausfindig gemacht und so machen wir uns auf, unser eigenes Krathong zu bauen.

Krathong-Workshop

Krathong-Workshop

Verena´s  Krathong

Verena´s Krathong

Benni´s Krathong

Benni´s Krathong

Nun sind wir gewappnet für die abendlichen Feierlichkeiten. Auf dem Weg kaufen wir noch zwei Skylaternen und stürzen uns in die Menschenmassen. Obwohl es den ganzen Tag regnet, sind unglaublich viele Menschen unterwegs, um den Festumzug an der Straße zu beobachten. Am Flußufer ist dichtes Gedränge. Jeder will sein Flößchen auf die Reise schicken und wir kämpfen uns auf dem kleinen Bambussteg voran. Aber dann sind unsere Krathongs im Kwai und dümpeln, gemeinsam mit unseren Sünden davon.

tschüß Krathongs, tschüß Sünden!

tschüß Krathongs, tschüß Sünden!

Nun lassen wir noch unsere Laternen in den Himmel steigen und begeben uns zurück ins Getümmel.

Loi Krathong

Loi Krathong

Loi Krathong

Loi Krathong

Von unserer Gruppe sind nur noch wir und Steve (der auch extra für das Loi Krathong aus Pai angereist ist) zusammen und wir beschließen dass Treiben von einer Bar am Fluß aus zu beobachten.

Benni und Steve mit dem "Giftcocktail"

Benni und Steve mit dem „Giftcocktail“

Nachdem die Feierlichkeiten vorbei sind, wollen wir noch ein bißchen mehr von Thailand sehen und wollen den großen Loop über Pai und Mae Hong Son, durch die Bergewelt Thailands machen. Nach einem 3-tägigen Zwischenstopp in unserem Camp in Pai, geht es dann weiter. Die Landschaft ist einfach atemberaubend schön und wir werden uns wieder einmal bewusst, wie gut wir es doch haben und wie glücklich wir uns schätzen dürfen, diese Reise machen zu können.
Die schöne Stadt Mae Hong Son, die Nahe an der Grenze zu Myanmar liegt, ist unser Platz für die Nacht. In einem Restaurant essen wir lecker zu Abend und schlendern noch ein bißchen über den Nachtmarkt.
Dann geht es weiter über die äußerst kurvigen Straßen. Wir wollen die Wasserfälle Mae Sariam besuchen. Plötzlich rennt ein kleiner Welpe vor uns auf die Straße. Benni bremst ab, der Kleine läuft auf die andere Straßenseite, auch da kommt ein Auto und überfährt in fast, dann rennt er wieder auf unsere Seite, rennt wie ein Irrer völlig planlos auf der Straße, vor unserem Auto her.
Wir halten an und locken den Kleinen zu uns. Er ist völlig fertig und zittert. Wir beschließen, ihn erst mal von der gefährlichen Straße weg zu bringen, packen ihn ins Auto und fahren ein Stück bis zu einem etwas ruhigeren Parkplatz. Dort geben wir dem kleinen Straßenhund erst mal was zu trinken, zu essen und einige Streicheleinheiten. Ihm scheint es bei uns so gut zu gefallen, dass er keine Umstände macht abzuhauen, nein, er macht es sich stattdessen in unserem Bus gemütlich und schläft ein. Also beschließen wir ihn erst mal mitzunehmen. Wir fahren weiter durch die kurvenreiche Straße, der Kleine schläft tief und fest. Wir finden einen schönen Parkplatz an einem Waldweg. Hier bleiben wir über Nacht. Und spätestens als er am nächsten Morgen wie selbstverständlich mit uns raus aus dem Bus und spazieren geht, haben wir verstanden, er hat beschlossen uns zu behalten.
Also darf er bei uns bleiben, somit sind wir ab jetzt zu dritt unterwegs. Da er für die Reise nach Deutschland geimpft sein muss und er auch jede Menge Flöhe, Zecken und wahrscheinlich auch Würmer hat, steht nun erst mal ein Tierarztbesuch an. Außerdem braucht der Zwerg ja noch einen Namen. Wir finden Mahi passt ganz gut zu ihm. Laut Internet ist das ein beliebter thailändischer Jungenname, der soviel wie süß/angenehm bedeuted.
In der Tierklinik in Chiang Mai wird Mahi also erst einmal durchgecheckt, geimpft, entwurmt und entfloht. Laut Tierarzt ist er gesund und etwa 4 Monate alt. Der Größe seiner Pfoten nach zu urteilen, wird er wohl mal ein großer Hund werden.

Mahi

Mahi

Mahi

Mahi

Danach sind wir erst mal hungrig und stellen fest, dass er alleine im Auto bleiben nicht so toll findet. Also nehmen wir ihn mit ins Restaurant. Er ist ja noch ganz frisch und muss dass erst noch lernen. Genauso wie das an der Leine gehen, das kannte er ja bisher noch nicht. Aber dafür macht er das jetzt, nach vier Tagen schon richtig gut. Überhaupt ist er ein ganz angenehmer Zeitgenosse, der natürlich noch ein bißchen Erziehung braucht.
Gemeinsam mit Julien, der immer noch in Chiang Mai festsitzt, weil er auf eine neue Kupplung aus Frankreich wartet, gehen wir in den Doi Suthep Nationalpark zum Picknicken. Auch der Tempel auf dem gleichnamigen Berg wird besichtigt. Er ist wirklich sehenswert und der Ausblick auf Chiang Mai ist toll.

Ausblick auf Chiang Mai

Ausblick auf Chiang Mai

Tempel auf dem Doi Sutharap

Tempel auf dem Doi Suthep

Da wir noch auf ein Werkzeug in Chiang Mai warten müssen, beschließen wir einen zweitägigen Ausflug nach Chiang Dao zu machen. Die kleine Stadt in den Bergen ist nicht sehr schön, liegt aber in einer tollen Landschaft und beherbergt eine interessante, große Höhle. Außerdem soll der Morning Market der jeden Dienstag dort stattfindet äußerst sehenswet sein. Wir finden einen super Übernachtungsplatz auf dem Parkplatz vor einem Meditationstempel. Hier ist es Nachts wieder, anders als in Chiang Mai angenehm kühl und wir können gut schlafen, bevor wir morgens wieder von unserem kleinen Pelzträger früh geweckt werden.